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Wie ich mir einen Toon fing

Seit du ein kleiner Junge warst, liebst du Toons und wolltest nach Toon Stadt um all deine Helden und Idole selbst zu treffen.
Mit 21 konntest du dir diesen Wunsch endlich erfüllen, da der Zutritt für Minderjährige in Toonstadt verboten ist, ein Gesetzt, dass erst sinnvoll schien als du selbst die Stadt zum ersten Mal betreten hattest.
Tatsächlich war Toonstadt in einer Hinsicht wie alle anderen großen Städte auch: Es gab Viertel die für Touristen und Besucher gedacht waren, es gab andere die nur von Leuten aufgesucht werden, die gerne auf Erkundungstour gehen oder einen Geheimtipp folgen und es gab jene Viertel von denen man sich unbedingt fern halten sollte.
Zu diesen Vierteln gehört auch das Rotlichtviertel, dass wohl eine der Hauptgründe darstellte weswegen man keine kleinen Kinder nach Toonstadt ließ.
Es war schon etwas befremdlich eine Toonente zu treffen die sich an dich ranschmeißt und sagt das du für 100 Euro 15 Minuten lang alles mit ihr machen kannst, von Backe Backe Kuchen bis Analsex.
Du warst zwar neugierig doch du wolltest die Sache langsam angehen und gingst deshalb in einen Stripclub, Eintritt nur für Menschen, nur Toonstripper.
Nachdem du dir einen Platz weiter hinten im Club gesucht hast, wartest du gespannt, doch es traten nur Toons auf die Ähnlichkeit mit bekannten Toons hatten und wie ihre prominenten Gegenstücke zurechtgemacht waren.
Als du gerade deine 2 Bier bezahlen und gehen wolltest, trat eine weitere Toonfrau auf die Bühne. Du konntest sie nicht sofort erkennen und dachtest zuerst, dass es sich auch nur um ein etwas heruntergekommenes Double handelte, aber sie war es, auf der Bühne war....

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