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Mein Name ist Sandra und ich bin 19 Jahre alt. Ich bin 176 cm groß und wiege 51 kg. Ich habe lange blonde Haare, die über die Schultern reichen. Mein kleiner fester Hintern passt zur eher kleinen A-Körbchen Oberweite. Meine blauen Augen gelten bei meinen Freundinnen als Markenzeichen. Mein Freund ist ein Jahr älter und heißt Hendrik. Er ist dunkelhaarig, hat schöne braune Augen und ist einen Kopf größer als ich. Wir hängen oft mit seinem Zwillingsbruder Thorben ab. Da sie eineiige Zwillinge sind, fällt selbst mir und Hendriks Eltern das Auseinanderhalten der beiden schwer. Wir treiben oft Streiche mit Dritten, die nicht mit Zwillingen rechnen. Seit ich mit Hendrik zusammen, nun also schon seit einem Jahr, bin schlafen wir regelmäßig zusammen, denn ich liebe Sex und für mich gehört dieses gemeinsame Erleben einfach dazu. Leider haben wir nicht immer die passende Gelegenheit und fast immer müssen wir warten bis meine Eltern einen ihrer gottseidank zahlreichen Termine wahrnehmen um in meinem Zimmer alleine sein zu können. Thorben hat aktuell keine Freundin und zieht sich dann meist diskret zurück.

Die Geschichte nimmt seinen Anfang, als meine Eltern mal wieder sehr spontan vereisen wollten. Ich hatte mein Abitur gemacht und hatte mich für den gleichen Herbst für Architektur eingeschrieben. Papa war Architekt und Mama Zahnärztin in einer großen Klinik. Architektur hatte mich immer fasziniert.

Hendrik und Thorben hatten ihrer Mutter erzählt, für das Wochenende zu verreisen und wir wollten bei mir abhängen. Ich hatte ein Budget von 100,-€ zwecks Nahrungsbeschaffung zum größten Teil in Bier und Fertigpizza investiert und wir verbrachten den Freitagabend vor dem Fernseher. Samstagmorgen tranken wir im Garten Kaffee und alberten herum. Thorben war ausgelassener als sonst und auch Hendrik neckte mich. Wir wollten am Nachmittag faulenzen und in der Sonne liegen. Also hatten die beiden ihre Badehosen mitgebracht und wir brutzelten in der Sonne. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein und bemerkte beim Aufwachen, dass die Sonne bereits unangenehm aggressiv schien und ich dringend eine Sonnenmilch benötigte. Ich schaute nach rechts und sah Hendrik, der noch immer meine Hand hielt und ebenfalls eingeschlafen war. Thorben konnte ich nicht sehen, er war wahrscheinlich in Deckung oder zur Toilette gegangen.

Ich gehe daher ins Bad und komme mit Sonnenmilch zurück. Hendrik schaut mir entgegen und lächelt spitzbübisch. Ich sprühe ihn ein und verteile die Sonnenmilch mit beiden Händen. Dabei sehe ich am Unterarm seine Sportuhr, die Thorben nie aus der Hand legt. Die beiden wollen mich also foppen, denke ich und spiele mit. Ich reibe die Creme ein fordere ihn dann auf sich umzudrehen. Sein Grinsen, als er sich auf den Rückendreht spricht Bände und ich tue weiterhin ahnungslos. Ein schneller Blick zum Haus zeigt mir, dass Hendrik am Küchenfenster zuschaut. Plötzlich macht mich das Ganze sehr an. Hendrik schaut mir offensichtlich zu wie ich seinen Bruder streichle und spontan küsse ich Thorben. "Soll er doch was davon haben. Ich küsse ihn mit Zunge und Thorben erwidert mein Zungenspiel keck." Ich löse mich und sprühe seine Beine ein, die aus der weiten Schwimmshorts herausragen. ich gebe mir mit einem Seitenblick auf das Küchenfenster und das Gesicht von Thorben besonders viel Mühe. Mir ist schrecklich heiß und ich glühe zwischen meinen Schenkeln. Meine Hand streichelt die Schenkelinnenseite nach oben und ich fahre mit der Hand unter den Stoff des Hosenbeins. Er zuckt etwas zusammen, bleibt aber liegen. Offensichtlich wollen die beiden das Spiel noch nicht beenden und ich setze mich auf den Rand meiner Liege und lasse meinen ganzen Unterarm in der Badeshorts verschwinden. Meine Hand hat einen bereits sehr harten Schwanz in der Hand. Ich zweifle nun doch ernsthaft, ob meine Wahrnehmung richtig ist, denn Thorben macht keine Anstalten mich aufzuhalten. Mein Unterleib spürt die beobachtenden Blicke und ich beschließe Hendrik nun richtig zu bestrafen. "Wo ist Thorben hin?" frage ich möglichst unbeteiligt. Er antwortet "Keine Ahnung, er wollte vielleicht aus der Sonne, wieso?" "Deswegen!" sage ich und ziehe ihm die Badeshorts mit einem Ruck nach unten. Sein steinharter Schwanz steht fast senkrecht nach oben und ich wichse ihn mehrmals, bevor ich mich neben die Liege zu Boden lasse und den Schwanz in den Mund nehme. Ich schaue ihm in die Augen während ich den Schwanz tief aufnehme und seine Eier kraule. Ich nehme eine Bewegung am Küchenfenster wahr und das Keuchen von Thorben. Hendrik erscheint in der Terrassentür und ruft uns zu. "Wollt ihr was trinken?" Thorben ruft "Nein!" und ich nehme nur kurz den Schwanz aus dem Mund und rufe "Ich zapfe mir gerade selber was!". "Was macht ihr denn da kommt es von der Tür zurück und plötzlich steht Hendrik neben uns und schreit "Bist Du blöde, lässt sich von meiner Freundin einen blasen? Du Arsch!" Ich schaue entsetzt von einem zum anderen und erkenne, dass der Scherz nun vorbei ist und im Übrigen auch nicht wirklich gut gelungen war. Hendrik zerrt mich hoch und tut mir weh. "Hey, was soll das denn?" rufe ich. Er schreit mich an "Kannst Du den Schwanz von diesem Versager nicht von meinem Unterscheiden du blöde Nutte?" Nun reicht es mir. Ich bin das Opfer dieses blöden Streichs oder sollte es zumindest werden. Die Enttäuschung und meine mir unerklärliche Erregungslage machen eine Rationale Reaktion allerdings unmöglich. Ich schreie Thorben an "Du knutschst mit mir rum und lässt mich Deinen Schwanz lutschen?" Ich verschränke die Arme und bin wirklich sauer "Was hast Du zu mir gesagt? Blöde Nutte? Es reicht, ich will, das ihr beide geht!" Die beiden machen ein betroffenes Gesicht, merken aber, dass jeder einen Fehler gemacht hat, der zum Gesamtfiasko beigetragen hat. Auch ich bin teilweise schuldig und das ärgert mich am meisten. Die beiden versuchen noch mich umzustimmen und faseln von "Nur ein Scherz" und "Konnten doch nicht ahnen." Ich bleibe stur und zähneknirschend trollen sie sich schließlich. Als ich alleine bin räume ich auf und habe Zeit zum Nachdenken. Es war nicht in Ordnung, mit mir zu knutschen und es war nicht in Ordnung sich von mir blasen zu lassen. Es war nicht o.k. hinter dem Küchenfenster dabei zuzusehen. "Und es nicht richtig, weiterzumachen, ob wohl Du das Spiel durchschaut hattest." Es hatte mich so geil gemacht, dabei beobachtet zu werden. Dabei hatten wir schon tausendmal in der Öffentlichkeit geknutscht und nie hatte es mich interessiert. Warum also jetzt und noch dazu mit einem Mann, der meinem Freund bis aufs Haar gleicht? Mit diesen Überlegungen lege ich mich aufs Bett und ein paar Minuten später stelle ich mir vor, wie ein fremder Mann mich vor Hendrik fickt und er interessiert und beängstigt zuschaut. Ich komme spontan und ohne mich groß berühren zu müssen.

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