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Zuchtscheune

Ich verlasse dich. Ich kann diese lieblose Ehe nicht länger ertragen, Tschüss “, schrie Sue verzweifelt ihren Ehemann an..

Sue rannte weinend aus dem Haus und war sauer, stieg in ihr Auto, schlug die Autotür hinter sich zu und raste davon.

"Gott sei Dank haben wir keine Kinder, das würde es kompliziert machen", behauptete Sue vor sich hin. "Was für ein Idiot. Was für ein Arsch. Warum betrügt ermich? Habe ich es nicht mehr? "

Sue hatte es immer noch. Sie ist eine 28-jährige langhaarige Brünette mit einem weichen, raffinierten Gesicht, die bereit ist, die Kontrolle über ihren Geliebten im Bett zu übernehmen und mit ihm zu experimentieren. Sie ist eine athletische Frau, körperlich aktiv, was ihr eine schlanke und dennoch gesunde Figur verleiht. Obwohl sie in Sport betreibt, blieben ihre Brüste voll, fest und attraktiv mit rosaroten Nippeln die zum Saugen verführten. Ihre schmale Taille geht in kurvigen Hüften über, ein fleischiger Hintern zum Greifen und sexy lange Beine vervollständigen den Körper.

Nach zehn Meilen Fahrt über Land, nur ein Viertel des Weges zu ihrem Ziel, kam Sues Auto zum Stehen. Sie hält an, stoppt den Motor und sieht nach, was los ist. Dampf steigt aus dem Motorraum, als sie die Haube öffnet. Es riecht nach verbranntem Öl und Gummi. Sue bleibt ruhig, weiß aber nichts über das Reparieren von Autos. Sie geht vor ihrem Auto auf und ab und überlegt, was sie tun soll. Hoffentlich habe ich das Handy dabei, dachte sie, als sie verzweifelt den Koffer durchforstete, den sie auf dem Weg aus dem Haus schnell gepackt hatte. Sie war zu sauer auf ihren Mann gewesen und wollte so schnell raus, dass das Handy vergessen wurde.

" Verdammt! Ich kann es nicht glauben! Wie soll ich hier weiterkommen? “

Sue blickte sich um und bemerkte ein Bauernhaus in dem Licht brannte und kaum dreihundert Meter entfernt war. "Es ist noch vor neun Uhr, also sollten sie dort noch wach sein", analysierte sie.

„ Gott sei Dank, ich hoffe, meine Freundin Kathy ist gerade zu Hause, damit ich sie anrufen kann, um mich abzuholen. Oder sie könnten mir wenigstens ein Abschleppseil geben oder eine Schlafcouch zur Verfügung stellen.«

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