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_Ich wurde nach einer Party von Türken abgepaßt

Ich heiße Simone, die meisten sagen ich sehe durchaus sehr gut aus, ich habe schulterlange, gewellte, blonde Haare, blaue Augen, sehr hübsch, mit kleinem Busen, Wespentaille, knackigem Po und langen, schlanken Beinen; bei 1,78 wiege ich 60 kg. An jenem heißen Sommertag war ich noch spät, oder besser gesagt in den frühen Morgenstunden um 2.30 Uhr, nach einer Party bei einer Freundin unterwegs und wollte dann doch schnell nach Hause. Ich hatte einen sündhaft kurzen, schwarzen Faltenmini an, einen weißen String drunter, ein bauch- und rückenfreies weißes Top und fast knielange weiße Stiefel. Ich beeilte mich, denn ich wollte noch den letzten Nachtbus bekommen.

Und von dem sah ich gerade noch die Rückleuchten als er um die Ecke bog. Für ein Taxi hatte ich kein Geld bei, also mußte ich so ca. 1 Stunde nach Hause laufen. Ich fluchte, doch was sollte ich anderes machen. Da ich etwas getrunken hatte machte ich mir auch keine Gedanken daß ich durch das Ausländerviertel unserer Stadt mußte. Genau dort, nur noch gut 10 Minuten von zu Hause weg hörte ich auf einmal hinter mir "Ey, guckt Euch die geile Schnecke an. Die deutsche Hure will doch nur von uns gefickt werden, die Schlampe." Ich drehte mich um und sah mich 4 jungen Türken gegenüber, so 18 bis 20 Jahre alt, Jogginghosen, aber sündhaft teure T-Shirts an, dicke Rolexuhren und Turnschuhe. "Halt die Schnauze und lasse mich in Ruhe" - fuhr ich den Anführer an, den ich auch als denjeniegen ausgemacht hatte, daß er dies gesagt hatte.

Schon hatten die Vier mich umringt und ohne ein Wort zu sagen hatten sie mich in eine Toreinfahrt gedrängt und ich stand mit dem Rücken an einer Wand. Ich schluckte und ahnte wirklich nichts gutes. Der Alkohol hatte sich von einer Sekunde zur nächsten verflüchtigt. Der Anführer trat lächelnd an mich heran und schob seinen Oberschenkel zwischen meine Oberschenkel und rieb meinen Schritt. "Bitte nicht, laßt mich in Ruhe" - flüsterte ich. Einer entriß mir meine Handtasche und durchsuchte sie. Er fand meinen Ausweis und ich sah wie er sich alles aufschrieb und Abdrücke von meinen Schlüsseln machte. Der Anführer sah zu den anderen und meinte : "Erst ne große Klappe und dann so tun als ob sie Angst hätte, die Schlampe. Der müssen wir es mal richtig besorgen." Er rieb weiter mit seinem Oberschenkel meinen Schritt, schob mein T-Shirt hoch und enblößte meine kleinen, festen Brüste mit kleinen Vorhöfen und kleinen Nippeln. "Nein" - schrie ich und wollte ihn wegstoßen, da hielt mir Einer ein Messer an die Kehle und zischte mich an "Ruhig Du Schlampe, wir bestimmen was hier abläuft und wenn Du Dein schönes Gesicht behalten möchtest dann verhalte Dich ruhig. Verstanden ?" Verängstigt nickte ich und verfluchte meinen Körper, denn das reiben seines Oberschenkels ließ mich schon etwas feucht werden.

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