Die beiden süßen 18jährigen Blondinen Sandy und Shaun schlenderten plappernd durch die Straßen von New York. Sandy war ein süßer Wonneproppen mit Stupsnase und kurzen blonden Haaren, leuchtend blauen Augen, einem ausgeprägten 80C Busen, nicht zu schmaler Taille, einem knackigen etwas zu groß geratenen Po und strammen, dazu passenden, Schenkeln, sie hatte eine blank rasierte Pussy. Shaun hingegen hatte lange blonde Haare, die ihr fast bis zum Po reichten, leuchtend grüne Augen, einen kleinen, festen Busen, eine Wespentaille, einen kleinen runden Knackpo und lange, schlanke Beine, auch ihre Pussy war blank rasiert. Während Sandy bei 1,62, 56 kg wog, waren es bei Shaun bei 1,75, 58 kg. Sie hatten überhaupt nicht auf ihren Weg geachtet und waren mitten im Schwarzenghetto gelandet. Was sie nicht ahnten war, daß sie mitten in eine Auseinandersetzung zwischen der Polizei und einer sehr brutalen Zuhälterbande geraten würden.

Aus ihrem großen Chrysler beobachteten sie zwei Schwarze die zu dieser Zuhälterbande gehörten. Grinsend meinten diese daß die weißen Schlampen doch ganz hervorragend für den Strich geeignet wären. Ihr Ziel war jedoch eine der weiblichen Streifenwagenbesatzungen zu kidnappen, zu sehr hatte die Polizei in letzter Zeit unter den Mitgliedern der Schwarzengang gehaust, dafür wollten sie Rache. Die Gangmitglieder freuten sich schon sehr darauf, denn waren die Polizeiwagen bis vor kurzem noch nur mit je 1 Frau oder Mann besetzt, waren wegen der Gefahrenlage nun die Autos mit je 2 Polizisten/Polizistinnen besetzt. Sie wurden aus ihren Gedanken gerissen, als ihr Funkgerät plärrte und ihnen angekündigt wurde daß ein Streifenwagen mit zwei sehr heißen Polizistinnen nur noch wenige hundert von ihnen entfernt wäre und auf sie zukäme.

Die Beiden sahen sich grinsend an und meinten nur : "So können wir ja Beides erreichen." Sie meldeten an ihre Zentrale daß sie versuchen würden die Streifenwagenbesatzung in die vorbereitete Falle zu führen. Grinsend meinte der Fahrer : "Schnappen wir uns erst mal die Teenies, denn mit Speck fängt man Mäuse." Sie fuhren los und waren schnell neben den beiden Girls, die heftig diskutierten und sie gar nicht bemerkten. Das hintere Seitenfenster hatten sie herunter gefahren und da sah der Fahrer Tom schon den Polizeiwagen in einiger Entfernung auftauchen. "Los Jim, schnappe Dir die Beiden und werfe sie dann in den Wagen." Der grinste und stieg aus, ohne zu zögern drückte er schnell hintereinander den beiden Blondinen den Elektroschocker in die Seite. Beide fielen ohnmächtig um. Shaun warf er in den Kofferraum, zusammen mit Sandy landete er auf der Rückbank, aber so, daß es die Polizistinnen sehen mußten.

Tom brauste los, Kelly die Beifahrerin fluchte weil ihr Funkgerät nicht funktionierte, sie konnte ja nicht ahnen daß die Gangster an alles gedacht hatten und auch den Polizeifunk störten. Susen hatte die Verfolgung aufgenommen. Voller Tatendrang verfolgten sie den Chrysler, die Gegend wurde immer einsamer. Sie waren nahe dran; die beiden hübschen Polizistinnen ahnten ja nicht daß es Teil eines perfiden Planes war. Kelly war mit ihren 28 Jahren voll entwickelt, hatte einen 85C Busen, schwarze Haare und Augen, die Haare reichten gelockt bis auf ihre Schulter, sie hatte eine Wespentaille, einen knackigen Po, sehr lange und schlanke Beine und eine dichte Pussybehaarung. Susen war 25, hatte rote Haare, grüne Augen, einen 75A Busen, Wespentaille, einen kleinen Knackpo und schlanke Beine, total rasierte Pussy. Während Kelly bei 1,80, 68 kg wog; brachte es Susen bei 1,70 auf 55 kg.

Der Chrysler bog in ein Gelände ein das zum Hafen gehörte und unzählige Container wurden dort gelagert. Während Shaun wieder wach war und nur so im Kofferraum hin und her flog, ohne zu wissen was eigentlich passiert war; hatte Jim Sandy noch mal den Elektroschocker in die Seite gejagt um sie ruhig zu stellen und hatte ihren Busen entblößt, knetete ihn kräftig durch. Susen war nun ganz dicht hinter dem flüchtenden Chrysler, Tom konnte die beiden hübschen Polizistinnen im Rückspiegel schon gut erkennen und freute sich schon darauf die Bullenschlampen für den Strich mit einreiten zu dürfen.

Tom bog scharf um eine Kurve und direkt in eine große Lagerhalle, Susen rasant hinterher, doch bevor die beiden Polizistinnen überhaupt wußten was geschah zerschossen vier Schwarze mit Maschinenpistolen die Reifen des Polizeiautos und es schleuderte gegen eine Stahlsäule. Susen und Kelly waren etwas benommen und blickten nun in die Läufe der Maschinenpistolen, sie wurden aufgefordert sich zu ergeben und auszusteigen. Sie sahen sich an und durch ein Nicken verständigten sie sich daß Widerstand zur Zeit zwecklos wäre. Sie öffneten die Türen und stiegen mit erhobenen Händen aus.

Weil es sehr warm war hatten beide ihre dunkelblauen Uniformröckchen und nicht ihre Uniformhosen an, die normalerweise den Oberschenkel 2/3 bedeckende Röckchen waren etwas hoch gerutscht und gewährten einen Blick auf die schwarzen Strings die Beide trugen. Die hellblauen Blusen hatten Beide, weil sie dachten es würde eine normale Streifenfahrt, der Bequemlichkeit wegen auf dem Bauch geknotet, Susen trug keinen BH und Kelly einen schwarzen Spitzen-BH. Die Vier mit den Maschinenpistolen pfiffen anerkennend und der Anführer meinte süfisant lächelnd : "Ihr kennt das ja, stellt Euch etwas vom Wagen weg, Arme gespreizt auf die Motorhaube, Beine auseinander."

Vom anderen Wagen her war Gekreische zu hören, Tom und Jim hatten mit Sandy und Shaun ganz schön zu tun um sie ruhig zu stellen, es halfen nur ein Paar saftige Ohrfeigen die deren Köpfe hin und her fliegen ließen, dann liefen nur noch Bäche von Tränen über die hübschen Gesichter der Teenis. Widerstandslos ließen sie sich nun mit Handschellen die Arme auf den Rücken fesseln, mit Klebeband wurden sie nun geknebelt ihre Fußgelenke gefesselt.

Susen und Kelly wurden abgetastet, ihnen wurden die Slips herunter gezerrt und zerrissen, Kellys BH wurde zerrissen und die Nippel von Beiden wurden schon sehr hart gezwirbelt, Beide stöhnten vor Schmerzen, wagten aber keine Gegenwehr. Ihnen wurden die Arme nach hinten gerissen und mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt, außerdem bekamen sie Fußfesseln angelegt. Dann wurden auch sie mit Klebeband geknebelt. Die Funkegeräte wurden von den Gangstern zerstört, die Pistolen, das Pfefferspray und die Schlagstöcke wurden von den Gangstern mitgenommen.

Die vier Girls wurden zu einem Van gebracht und in den mit verdunkelten Scheiben ausgestatteten Wagen geworfen. Die Girls sahen dann wie der Wagen der Gangster und der Polizeiwagen in Flammen aufgingen. Der Van raste mit den 6 Schwarzen und ihren vier weißen Gefangenen davon. Und dies war keine Minute zu früh, denn schon hörten Alle die Sirenen der Polizeiwagen die auf das Lagerhaus zuhielten. Die Zuhälter grinsten sich fies und siegessicher zu.

Sie fuhren so ca. 1 1/2 Stunden und bogen dann auf eine Farm, weit ab jeden anderes Gebäudes, ein. So verkommen das Gebäude von außen aussah, so modern war es innen eingerichtet. Die beiden Polizistinnen sahen überall die Cameras, die wohl draußen alles im Blick hatten. Der Van fuhr in eine Garage, dessen Tor sich sofort schloß und schon wurden die Girls aus dem Wagen gezerrt und Susen und Kelly langsam, wegen der Fußfesseln, eine Treppe in den Keller des Hauses herunter geführt; Sandy und Shaun waren von je einem Schwarzen über die Schulter geworfen worden und mit zappelnden Beinen die Treppe herunter gebracht. Sie wurden in einen Kellerraum geführt, der nur so von Ketten glitzerte und eine vollkommene Einrichtung zur Erziehung widerspenstiger Personen hatte.

Auf einem Art Thron saß ein weiterer Schwarzer, Kelly und Susen schluckten schwer, denn es war Killing-Joe der Zuhälterkönig und ehemalige Profi der LA- Lakers. Er saß nackt auf dem Thron, in seiner vollen Größe von 2,10 und seinen wohl 150 kg. Und ein Monster von bestimmt schon jetzt 25 cm Länge und 5 cm Dicke hing schlaff zwischen seinen Schenkeln herunter. Nun wurde den vier Girls die Kleidung vom Leib gerissen, bis sie nackt waren und dann auf die Knie gezwungen wurden. Auf ein Zeichen von Joe wurde den vier Girls das Knebelklebeband herunter gerissen.

Sandy und Shaun liefen wahre Sturzbäche an Tränen herunter, zum Glück wußten sie wohl gar nicht wem sie in die Finger gefallen waren und was sie noch erwarten sollte. Kelly und Susen hingegen ahnten schon was auf sie zukommen würde, sie senkten den Blick und hofften so den Zuhälterboß doch etwas zu besänftigen, während Sandy und Shaun heulten und schrien und dabei Joe anschrien er solle sie sofort frei lassen, sonst würde er schneller im Gefängnis landen als er es sich überhaupt vorstellen könne. Sie würden so schnell wie möglich die Polizei verständigen damit er unschädlich gemacht würde.